kress veröffentlicht interne Zahlen zum Spiegel. Daraus geht auch hervor, dass es im strategisch wichtigen Digitalabo-Geschäft Probleme gibt.
Markus Wiegand | 14. September 2023 um 14:00
Spiegel-Geschäftsführer Thomas Hass (Foto: Johannes Arlt)
In den vergangenen Jahren waren die Führungskräfte des Hauses selbst überrascht vom Erfolg des „Spiegel“. Ohne die Nebengeschäfte Spiegel TV und die blaue Gruppe („Manager Magazin“, „Harvard Business Manager“) erreichte die Kernmarke 2021 eine Umsatzrendite von über 20 Prozent.
Für 2023 allerdings sind die Aussichten nicht sehr rosig. Laut internen Zahlen lahmt vor allem das Anzeigengeschäft. Im März betrug der Einbruch bei der Printwerbung 49 Prozent. Aber auch die digitale Werbung verzeichnete Rückgänge bis zu 20...
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